Mitarbeiterbindung fängt im Kleinen an

Vielfach spricht man heute in der Industrie vom Fachkräfte- oder sogar generellem Personalmangel. Neben der Beschaffung von neuem Personal ist dabei auch nicht zu vergessen, dass man sein bestehendes Personal „hegen und pflegen“ muss.

Neben monetären Aspekten gibt es aber eine Vielzahl von Themen, wie man die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern kann. Erst kürzlich kam ein ausgeschiedener Mitarbeiter zu uns zurück und erklärte mir „Geld allein macht auch nicht glücklich“.

VerpackungstechnikFrielinghaus hat in den letzten beiden Jahren ein umfangreiches Programm zu Mitarbeiterbindung durchgeführt.

Es wurde z.B. einheitliche Arbeitskleidung beschafft, ein Wassersprudler in der Produktion installiert, ein großer Getränkekühlschrank aufgestellt, damit die Mitarbeiter.innen ihre eigenen Getränke in der Nähe ihres Arbeitsplatzes kühl halten können und es wurden diverse Geselligkeiten wie gemeinsame Grillfeste oder sportlich aktive Weihnachtsfeiern durchgeführt.

Heute berichten wir über die jüngste Aktivität in diesem Zusammenhang.

Der Neugestaltung unseres Pausenraumes

Es wurde Zeit für einen neuen Anstrich und einige Veränderungen im Pausenraum unserer Mitarbeiter:innen. Hier wurden für die Planung alle mit eingebunden und nach ihren Wünschen und Vorstellungen gefragt. Auch dies ist ein wesentlicher Baustein, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Neben einem neuen farblichen Anstrich haben wir die alten zusammengewürfelten Küchenelemente gegen eine moderne Küchenzeile getauscht. Dazu gab es noch helle runde Sitzgruppen mit Bistro-Ambiente für ein entspanntes Zusammensitzen.

Abgerundet wurde das Ganze von einem neuen Kaffeevollautomaten. Ab sofort können die Mitarbeiter kostenlos ihren leckeren Kaffee oder Tee in der Pause genießen!

Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass sich unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in ihrem Pausenraum und am Arbeitsplatz wohlfühlen und die Möglichkeit haben, neue Kraft zu tanken. (Keine Angst die Pausenzeiten sind damit nicht in die Höhe gegangen.)